Naturheilpraxis  Elke Bikowski

Phytotherapie

Die Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) ist eine der ältesten und weltweit verbreiteten Formen naturheilkundlicher Erfahrungsmedizin überhaupt.

Ihre Tradition reicht bis in die Steinzeit zurück. Von Medizinmännern der Urzeit über Priesterärzte des Altertums, heilkundigen Mönchen und Nonnen des Mittelalters bis zu Ärzten, Heilpratikern, Anhängern der Naturheilkunde und unseren Großmüttern und Müttern wurden und werden Heilkräuter genutzt. Besondere Verdienste bei der Entwicklung der Kräuterheilkunde erwarb sich die berühmte Hildegard von Bingen, die von 1098 - 1179 lebte.

Viele Pflanzen haben Heilkräfte, die vorbeugend gegen Krankheiten wirken bzw. diese lindern. Dabei geschieht das Heilen mit Pflanzen behutsam und nachhaltig. Symptome werden nicht unterdrückt, sondern es werden die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Die besondere Wirksamkeit natürlicher Heilpflanzen wird unter anderem darauf zurückgeführt, dass sie eine Mischung verschiedener Wirkstoffe in sich vereinen. Dazu zählen z.B.: ätherische Öle, Alkaloide, Anthranoide, Bitterstoffe, Cumarine, Flavonoide, Gerbstoffe, Glykoside, Saponine und Schleimstoffe. 

In der Phytologie werden ganze Pflanzen und deren Bestandteile (Blüten, Blätter Wurzeln, Rinden, Früchte, Samen, Stängel etc.) verwendet, z.B. als Tee, Pulver, Saft, Tinktur, Extrakt, Badezusatz, in Salben oder Cremes.

Von Paracelsus (1493-1541) stammt der Ausspruch: „Für jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.“ 

 

Ich selbst bin mit Heilkräutern groß geworden. Schon in meiner Kindheit half ich meiner Großmutter, Heilkräuter für Teemischungen zu sammeln.

 

Meine Mutter hat uns Kindern bei Krankheiten zuerst einmal stets pflanzliche, selbst gesammelte und zubereitete Heilmittel verabreicht.

 

Auch für Ihre Behandlung nutze ich die Pflanzenheilkunde  ergänzend zu anderen Behandlungen.

 

 

Impressum


Datenschutzerklärung

Top